Nach seiner Begrüßung durch den Unterbezirksvorsitzenden und EU-Spitzenkandidaten Martin Schulz, erläuterte Dieckmann zunächst Struktur und Aufgaben der Regionen in der NRWSPD und ging auf die aktuelle Debatte zur Einführung einer neuen Finanzordnung ein.
In der anschließenden lebhaften Diskussion ließen die kreisaachener Genossinnen und Genossen keinen Zweifel daran, dass eine ausreichende Finanzausstattung der Ortsvereine eine Grundvoraussetzung für zukünftige politische Erfolge sei.
Einvernehmlich stellte die Runde fest, dass neben den bislang vorliegenden Vorschlägen weitere Alternativen geprüft werden müßten.
Jochen Dieckmann sagte zu, dieses Stimmungsbild für die weiteren Beratungen mit nach Düsseldorf zu nehmen. .